Wochenende Ende Januar 2008 in Neapel

Auf Grund eines Flugangebots hat es uns Ende Januar 2008 nach Neapel geführt.
Hotel in der Nähe des Hauptbahnhofes dazu gebucht und ab ging der Flieger.

Landeanflug mit Blick auf Neapel. Traumhaftes Wetter bei 25°C erwartete uns.

Mit dem öffentlichen Bus sind wir dann vom Flughafen zum Zentrum gefahren und haben relative schnell unser Hotel gefunden.
Der erster Eindruck von Neapel war, dass es eine hektische Stadt ist und man beim Überqueren der Straßen, egal ob Zebrastreifen vorhanden sind oder nicht, gut aufpassen sollte.

Blick vom Hotelzimmer aus wo unterm Fenster einer täglichen Markt stattfand.

Natürlich muss ein Spaziergang über den Markt erfolgen und ist auch zu empfehlen. Es hat eine eigene Atmosphäre die man mitnehmen sollte.

Da wir noch ein wenig weiter spazieren gegangen sind, fanden wir weitere Märkte.
Lustig war natürlich wie Händler ihre Bananen verkaufen.

Highlight für uns war der Fischmarkt. Da wir keine Kühl- und Kochmöglichkeiten hatten, haben wir davon abgesehen diese Spezialitäten zu kaufen. Leider ...

Frutti di Mare ...

Frische Fisch ...

Dafür haben wir dann abends eine schöne Gaststätte am Platz in der Nähe des Bahnhofes gefunden und die Spezialitäten so genossen.
Wir waren so begeistert, dass wir vergessen haben Fotos zu machen!

Bevor wir aber zum Essen gegangen sind, gab es ein schönes Naturspektakel. Riesige Schwärme mit Vögel fliegen über die Stadt und lassen sich nach und nach in den Bäumen ein.
Immer wieder trennt sich ein Teil vom Schwarm ab. Sobald die ihren Platz gefunden haben, kommt der nächste Teil vom Schwarm.

Natürlich gibt es auch so ein paar Eindrücke von der Stadt. Die Gebäuden haben für uns persönlich keine Bedeutung und deshalb gibt es keine Beschreibung dazu.
Mit Sicherheit sind wichtige Gebäude dabei die Geschichte geschrieben haben. Wir möchten gerne nur ein paar Bilder von dieser wunderschönen Stadt zeigen.

Blick auf den Hafen und im Hintergrund der Vesuv.
Der Hafen von Neapel ist riesig groß und es würde zu weit führen hier mehrere Bilder zu zeigen.
Hier ist der Yachthafen. Es gibt sonst noch den Teil wo die Kreuzfahrtschiffe anlegen und der Industriehafen.

 

Wenn man schon in Neapel ist, ist es fast eine Pflicht Pompei zu besuchen. Es gibt unterschiedliche Schreibweisen vom Pompei aber wir haben uns hier am Ortschild gehalten.

Mit der Bahn fährt man gemütlich in einer halben Stunde von Neapel nach Pompei. Die Ausgrabungsstätte ist dann leicht zu Fuß zu erreichen.

Die folgenden Fotos muss nicht jeder mögen. Es zeigt Menschen die vom pyroklastischer Strom überrascht wurden.
Wir fangen aber mit den harmlosen Bilder an. Es zeigt wir gut erhalten Pompei ist.

Jetzt kommen die Fotos wofür wir gewarnt haben. Wir lassen jetzt extra ein bisschen weiß damit Sie sich entschließen können ob Sie das sehen wollen oder nicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es sind beeindruckende Bilder.

Nach Pompei sind wir auf dem Weg zurück nach Neapel auch kurz in Herculaneum ausgestiegen.
Unsere persönliche Meinung ist, dass es nicht so beeindruckend ist wie Pompei. Davon soll aber jeder sein eigenes Bild machen.

Auf dem Weg zurück hat man einen herrlichen Blick auf die Küste und kann so das erlebte ein wenig in Ruhe verarbeiten.

Wir haben in Neapel noch wesentlich mehr gesehen als hier beschrieben worden ist. Diese Internetseite sollte nur einen kleinen Eindruck geben von dem was man da alles erleben kann.
Neapel hat eine Atmosphäre die man erleben sollte. Da wir persönlich dort waren, können wir auch einiges drüber erzählen und würden es gerne weiter empfehlen.